J E D E R M Ä N N E R - Radtouren - Mai bis Juni 2024
Hallo TSV – Gemeinde !
Wir, die JEDERMÄNNER, haben in den letzten Jahren, insbesondere im Frühjahr / Sommer, unseren Hallensport nach draußen verlegt. Soll
heißen, wir unternehmen Fahrradtouren.
Gern würden wir in dieser Zeit neue Mitstreiter in unseren Reihen begrüßen. Wir starten regelmäßig dienstags, ab 18:00 / 18:30 Uhr hier an der Turnhalle. Drehen eine
Runde von ca. + / - 30 km und gestalten jeweils einen „kleinen Abschluss“. Je nach Zusammensetzung der Gruppe, also alles E-Biker oder E-Biker und „Bio-Biker“ (ohne Motor)
wird eine Strecke ausgewählt.
Wenn Du „Bock“ hast auf diese Freizeitgestaltung, komm' einfach vorbei, schnuppere 'mal rein bei uns', oder erkundige Dich bei einem von uns.
Damit Du Dir ein Bild machen kannst, habe ich, der Übungsleiter der JM's (Codename: „Schleifer“), einmal unsere bisherigen Touren
zusammengefasst und teilweise ausführliche Wegstreckenbeschreibungen beigefügt.
1.Tour – Leineberglandbalkon und Duinger Wald
Vor
dem
1.
Mai
hatte
keiner
von
den
„Jungs“
so
richtig
Bock
auf
Hallensport.
Also
wurde
beschlossen,
wir
fahren
mit
dem
Rad.
Wir
trafen
uns
bei
super
Wetter
und
starteten
mit
10
Bikern
um
18
Uhr.
Durch
die
Feldmark
(FM)
ging
es
über
Lütgenholzen,
Hoyershausen
,
den
'Mastenweg'
(Feldmark
Hoy.-Lübbrechtsen)
bis
nach
Deinsen
.
Der
Feldweg
(FW)
am
'Deinser
Sportplatz'
entlang
führte
uns
nach
'
AHE'
.
Von
hier
ging
es
den
Waldweg
(WW)
hinauf
in
den
Duinger
Berg
zum
'
Leineberglandbalkon
(LBB)'
.
Hier
wurde
pausiert
und
die
herrliche
Aussicht
genossen.
Ingo
schoss
noch
kurz
ein
Foto,
bevor
es
auf
die
Abfahrt
nach
Duingen
ging.
Wir
durchradelten
den
Ort
und
gelangten
über
den
'
Papenkamp'
auf
die
'
Königsallee'
im
Duinger
Wald
.
An
der
'
alten
Köthe'
vorbei,
erklommen
wir
den
kleinen
Buckel,
welcher
schließlich
zur
'
Coppengräver
Hütte'
bergab
führt.
Hier
nahmen
wir
den
WW
in
Rtg.
'
Hohe
Warte'
.
Die
Kreisstraße
(eigentlich
versuchen
wir
stark
befahrene
Straße
auf
der
Route
zu
vermeiden
–
manchmal
geht
es
aber
nicht
anders)
nach
Brunkensen
geleitete
uns zum Sportplatz. Unser „Schützenpräsi
Klaus
und sein Adju
Ingo“
servierten uns in gewohnter Manier : „Warmes BIER und kalte WÜRSTCHEN“(Joke ! )
2. Tour – Hasenwinkelhütte in Varrigsen – Schloss Delligsen
Wer kennt sie nicht – die 'Hasenwinkelhütte' in der Feldmark in Varrigsen oder das 'Schloss Delligsen' in Düsterntal ? Dieses
waren unsere Ziele auf der 2. Tour.
Am Dienstag nach dem ersten Maiwochenende trafen sich wiederum 10 Biker, darunter Malte und Jan mit Rädern ohne
E-Antrieb. Bemerkenswert ist das Rennrad von Jan mit etwas dickeren Laufräder. Hiermit nimmt er nahezu jeden
Fahruntergrund in Angriff !
Wir befuhren den Radweg 'Gänsestein', um kurz nach dem Ortsausgang Brks. den FW nach Warzen zu nehmen. Diesen
Weg reizten wir voll aus, so dass es am Ende durch ein größeres 'Matschloch' ging, bevor wir auf den Radweg nach
Gerzen kamen.
Forderungen meiner „Jungs“, ich sei jetzt für die Reinigung der Räder zuständig, lehnte ich jedoch vehement ab. Durch
Gerzen gelangten wir zu einem 'Parallel-Feld-Wiesen-Weg', zwischen B 3 und 'Gerzer Tonkohle' an die Bundesstr., ggü der
Abfahrt 'Mörick' – Föhrste.
Wir steuerten aber den FW (Parkplatz B 3) nach Imsen an, um nach Durchquerung des Ortes, den FW nach Delligsen,
entlang der alten Deponie / des Klärwerkes Delligsen zu fahren.
Von der Ampelkreuzung Delligsen nahmen wir den Radweg bis nach Varrigsen unter die Räder. Hier gibt es rechtsseitig einen FW, welcher zu unserem 1. Ziel führt. Aber unsere Bio-
Biker (Jan / Malte), auf die wir stets Rücksicht nahmen, entschieden sich mit den E-Bikern weiter mitzuhalten.
So durchfuhren wir Varrigsen, um am Ortsausgang und Querung der B 3 den Feldweg hinauf Rtg. Wald (Ausläufer Hils) zu nehmen. Vor dem Waldrand schwenkten wir in einen FW
nach rechts und gelangten nach kurzem Auf- und Abstieg zur Varrigser 'Hasenwinkel-Hütte'. Eine Schutz- u. Veranstaltungshütte, welche gemietet werden kann (echt sehenswert).
Nach einer Pause fuhren wir durch die Feldmark nach Düsterntal zum dortigen Schloss Delligsen (heute Therapiezentrum). Nicht, dass wir es nötig gehabt hätten, es war reine
Neugier und Interesse !
Von hier ging es durch die Feldmark zum 'Aussiedlerhof Henne' (oberhalb Delligsen). Mit Rücksicht auf die beiden Biobiker fuhren wir über die Straße 'Hasselhorst' hinunter nach
Delligsen. Nach Straßen- , Radweg- und Leinewiesen-Fahrt kamen wir über Imsen, Wispenstein, Föhrste, Alfeld, Limmer, und Godenau, nach insgesamt 32 Kilometern, wieder hier am
Sportplatz an, wo sich das Prozedere des letzten Abschlusses wiederholte.
3. Tour – vom Dornbachtal durch den Hils nach Grünenplan
Eine Woche später, bei sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein, zog es 9 Pedaleure, darunter Chris
(genannt: Bike-Guide) mit seinem motorlosen MTB, in die „Berge“, zu einer Höhenetappe. Vom 'Hof Henne –
Delligsen' (siehe Tour 2) erschlossen wir am Waldrand entlang auf FW-gen die Überfahrt nach Kaierde
(Meeseberg). Ein herrlicher Ausblick erwartete uns schon auf diesem 'kleinen Gipfel'. In Kaierde gelangten wir
in der abknickenden Vorfahrt der 'Hagentalstraße' ins sogen. WELLENSPRINGTAL.
Dieses Tal, welches hinauf in den Hils führt, ist nicht nur ein wunderschönes Fleckchen Erde, sondern gabelt
sich auch noch einmal. Rechtsseitig gelangt man nämlich in das nicht so bekannte DORNBACHTAL . Der
hinaufführende FW, zwischen 'Idtberg' und Hils, birgt nämlich eine Besonderheit. Mitten über den Weg verläuft
der flache Wasserlauf des Dornbaches, welchen wir durchfahren mussten. Ein Erlebnis besonderer Art, aber
total ohne Risiko oder besondere Gefahr.
Jetzt ging es steil hinauf in den Hils. (Chris, als trainierter Biker, hielt gut mit !) Über Wald- u. Forstweg durch den
Hils erreichten wir schließlich die Wassertretanlage in Grünenplan.
Der WW, welcher am Grünenplaner Friedhof beginnt, führte uns hinauf zum bekannten 'v.-Langen-Weg' (zum
'Roten Fuchs'). Über den Parkplatz (v.-Langen-Platz) und dem 'Salzweg', hinunter zur 'Hohen Warte' kamen wir
wieder zuhause an.
Nach 34 Kilometern und 500 Höhenmetern schmeckte das „Würstchen und das Wässerchen“ besonders gut.
4. Tour – die geplante Flachetappe fiel dem Regen zum Opfer
Die
Woche
darauf
(21.
Mai)
hatte
ich
eine
„Flachetappe“
in
Rtg.
Gronau
–
Elze
geplant.
Am
Himmel
zogen
viele
Wolken
auf,
trotzdem
starteten
wir
mit
8
Bikern,
um
in
den
Leinewiesen
unseren
Sportkameraden
AXEL
aufzunehmen,
weil
er
zeitlich
es
zur
Abfahrt
nicht
schaffte.
Kommunikation
ist
heute
kein
Problem
mehr,
allerdings
hatten
wir
wohl
einen
schlechten
Kontakt
nach
„ganz
oben“.
An
der
„Wettenser-/
Eimser-
Leinebrücke
klappte
das
Rendevouz
mit
Axel
perfekt.
Allerdings
bekam
Peter
kurz
darauf
ein
riesiges
Problem.
Er
„verlor“
eine
Tretkurbel
seines
Rades.
Einbeinig
weiter
–
keine
Option.
Notdürftige
Reparatur
aller
(9
Mann
–
10
Meinungen)
führte
dazu,
dass
er
zumindest
den
Heimweg
antreten
konnte.
Holger
(genannt: Zwiebel) begleitete ihn.
Die
restlichen
7
fuhren
weiter,
den
Radweg
bis
Brüggen.
Hier
beschlossen
auch
wir,
durch
das
Kieswerk,
entlang
der
DB-Strecke,
den
Rückweg
einzuschlagen.
Wir
drehten
noch
eine
kurze
Schleife
von
Godenau,
entlang
der
Bahntrasse,
nach
Limmer,
weil
die
Schranke
am
Bahnübergang
(BÜ)
Godenau
geschlossen
war.
Welch
ein
Glück,
denn
gerade
zuhause
eingetroffen, nach jetzt doch noch 20 km Fahrt, schüttete es wie aus Kübeln.
Übrigens
Peter
und
Zwiebel
sind ebenfalls gut und trocken zuhause angekommen.
Es war wieder ein tolles Beispiel, dass man sich in der Not gegenseitig hilft und „keiner
sich selbst überlassen oder gar zurückgelassen
“ wird.
5. Tour – Sportplatz Lgh. - Sacktal – Adamis Hütte
Diese Tour hatte wieder einige Höhenmeter in sich. Mit 9 Radlern starteten wir, darunter wieder Chris mit seinem MTB,
fingen in den Leinewiesen wiederum Axel ein.
Über Eimsen – Alfeld ging es ganz unspektakulär nach Langenholzen über Radwege.
Hier nahmen wir die Straße „Am Dehnberg“ hinauf zum Lgh-Sportplatz. Dort lehnte die trainierende Damenmannschaft
leider einen kurzen „Kick“ gegen uns ab.
Über gut befahrbare Feldwege ging es links- dann rechtsseitig hinauf zu einer wunderschönen Hochebene, zwischen
Hörsum im Tal und dem Waldgebiet auf der anderen Seite. Der Weg mündete mit einer kurzen Abfahrt auf dem
Verbindungs-Feld-Waldweg, welcher hinter dem Friedhof Hörsum beginnt und über die Kuppe letztlich nach Sack führt.
Was für ein schöner Blick uns erwartete, als wir die Kuppe überfuhren. Rechtsseitig der Blick auf das Waldgebiet
„Wernershöhe“ - linksseitig ins 'Säcker Tal' – dortiges Regenwasserrückhaltebecken. Und das Beste ist, dass ab Waldrand
der Straßenbelag bis nach Sack asphaltiert ist. Da die „Jungs“ noch nicht genug hatten, nahmen wir in der Ortsmtte in
Sack den Wiesenweg entlang der 'Pfingstangerbeeke' zum PP Bollhasen. Auf der L485 ggü-liegenden Forststraße hinauf
zum Himmelberg, vorbei am Wasserbehälter, erreichten wir 'Adamis Hütte'. P A U S E bzw. „AXEL-PAUSE !“
Von hier wäre eine Durchquerung der 7 Berge gut möglich (habe ich selbst bereits erfahren) , jedoch für heute sollte es
mit der Abfahrt nach Eimsen und durch die Leinewiesen zurück nach Hause sein Bewenden haben. Nach knapp 30 km
und 380 Höhenmetern ließen wir diese Tour ausklingen. Übrigens auch dieses Mal hat unser 'Biobiker' Chris gut
mitgehalten !
6. Tour – Über und um den Külf
Die erste Junitour begann erst um 19 Uhr – wir mussten Rücksicht nehmen auf einige Arbeitsbienen aus unseren Reihen.
Gute Entscheidung, denn die Abendsonne kam heraus und belohnte uns.
Mit 10 Radlern starteten wir, fuhren durch die Feldmark über Lütgenholzen nach Hoyershausen. Hier fingen wir Dieter
ein, welcher dort gewartet hatte. Nach Sightseeing-
Tour des Ortes und kurzem techn. Defektes eines JM's, dem sein Kettenglied zu 50 % gerissen war, ging es über 'Am
Külfhofe' auf einem Waldweg (WW) in den 'Höhenzug'. Auf der Dehnser Seite fuhren wir nicht in den Ort, sondern
nochmals einen WW hinauf, welcher uns zur allseits bekannten „Dehnser-Külf-Schutzhütte“ führte (Foto). Über Feldwege
landeten wir am 'Posthof (B 3)'.
Wir folgten kurz den Radwegen
(RW) B 3 – Einmündung L 480
nach Brüggen. Nach Querung
des BÜ, vor der eigentlichen
Leinebrücke, bogen wir auf einen
Feld- u. Wiesenweg ein. A C H T
U N G : Eine sehr kleine Brücke
(eher Holzsteg) , direkt an der
'Leine' mit einer 90° Kurve,
musste mit besonderer Vorsicht passiert werden. Weiter ging es auf z.Z. dicht -u. hoch –
bewachsenen Wiesenwegen (Achtung: Zeckengefahr bei Kurzhosen) . An der DB-Trasse vor
Banteln kamen wir auf einen Asphalt-Feldweg. Wir folgten bis in den Ort und passierten die
DB auf der 'Kampstr.'. Nach Überfahren der B 3 in Rtg Eime (RW) bogen wir nach rechts in
die Sieglung (Am Kalkwerk – Constabel pp.) ab. Über einen Feldweg kamen wir nach „Eime“,
querten die B 240, und gelangten über „Neue Str.“ (Kerze) an die Esbecker Straße.
Ortsauswärts folgend, bogen wir nach ca. 150 m nach links in die alte 'Dunser Straße' ein.
Eine sehr schöne Alternativ zum Radweg 'Eime – Dunsen – Rtg. Marienhagen'. In Eime-
Dunsen überquerten wir die B 240 und gelangten linksseitig über den FW nach Deinsen.
Von hier ging es auf bereits bekannten Strecken – Feldweg 'Ahe' - Straße Rot – Feldmark
'Biogasanlage Hoyershausen' zurück nach Hause.
Ca. 32 Kilometer mit 330 Höhenmetern fanden nach einer reinen Fahrtzeit von ca. 100
Minuten einen würdigen Abschluss (Foto).
7. Tour – Hakenrode – Wasserbaum Ockensen
Ferienbeginn, immer schwierig, weil doch einige 'potenzielle Radler' andere Termine wahrnehmen wollen / müssen und
besondere Umstände eine Teilnahme in den Hintergrund treten ließen. Trotzdem kamen wir am 25. Juni noch mit 7
Raddompteuren zusammen. Jan hatte seinen Kumpel 'ROLF' aus Alfeld mitgebracht; Ingo W. und Fabio (mit seinem
funkel-nagel- neuem Cube-MTB) waren ebenfalls dabei.
Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad starteten wir zu unserer bis dato längsten Etappe.
Um „Meter“ zu machen, ging es zunächst auf der Straße bis nach Coppengrave (Nebenstrecke). Hier bogen wir auf die
Feld- und Waldwege in den Duinger Wald ein. Über Papenkamp – ehemal. Forsthaus 'Blumenfleck' kamen wir vor
Fölziehausen zur B 240 – den Radweg entlang zum 'Duinger Bruchsee'. Hier musste sich leider Ingo W. Verabschieden,
weil er Knieprobleme bekam (Er ist gut wieder zuhause angekommen). Am gut besuchten See entlang kamen wir zum
'Humboldt-See' und auf einem Grasweg, neben der dortigen 'Fußball-Golf-Anlage' zu Verbindungsstraße Fölziehausen-
Wallensen. Nach wenigen Metern auf dieser
Straße bogen wir in einer Rechtskurve nach links,
auf einen Feldweg, hinauf in Rtg. Ith, ab. Nach
einer Rechts-Links-Kombination erreichten wir
die „Hochtalmulde“, in der sich die wenigen
Häuser des Örtchens 'Hakenrode' befinden.
Dieser still gelegene, schöne Ort ist aus dem Tal –
Wallensen pp. - nicht einseh- , aber per Straße erreichbar. Dieser Straße folgten wir bis sie zunächst in einen
Feld- , später einem gut befahrbaren Waldweg an der unteren Baumgrenze des 'Iths' übergeht. Was für
Ausblicke von hier – sämtliche Bergrücken in der Gegend (Nord / Ost / Süd) und natürlich auch 'Hakenrode'
erstrahlten im Sonnenschein.
Wer nicht in die Ferne reisen kann / will, der sollte sich hier einen „Kurzurlaub in unserer Natur“ gönnen. == unglaublich schön == ! Am
Waldrand, oberhalb von Ockensen, wo sie auch ein kleiner Parkplatz befindet, genossen wir nochmals die Aussicht (u.a. auch auf den
Steinbruch Salzhemmendorf im Thüster Berg) Von hier könnte man Rad- u. Wandertouren durch den Ith, z.B. in Rtg. Salzhemmendorf /
Coppenbrügge beginnen oder fortsetzen. Wir fuhren hinunter zu unserem eigentlichen Ziel, dem WASSERBAUM. Ein Schauspiel,
welches man gesehen haben muss /sollte. „ROLF und FABIO“ kannten den Ort noch nicht, waren aber begeistert.
Nach einer kurzen Pause traten wir den Rückweg an. Relativ leicht radelten wir über die kleine Feldstraße von Ockensen nach Wallensen.
Hier gönnten wir uns den Aufstieg der alten 'Thüster-Straße' zur 'LIEBESBANK' und hinab zum Radweg (alte Bahntrasse) nach 'Weenzen'.
Aufgrund der Sperrung des Radweges nach Duingen fuhren wir an der B 240 (RW) entlang nach Marienhagen, durchs Feld nach ' Ahe '.
Denn Rest der Strecke habe ich in der letzten Tour beschrieben. An der Turnhalle fand dieses Mal unser Abschluss stattfand.
Es war unsere bisherige „Königsetappe“ mit ca. 2 Std. reiner Fahrzeit, bei knapp 40 Kilometern Strecke und Überwältigung von etwa 430
Höhenmetern.
(PS: Es gab jemanden, der mit MTB-E-Rad die gesamte Strecke im ECO Modus, bei 20 % Akkuverbrauch, gefahren ist !)
Also, wer Interesse hat, sich uns (mal) anzuschließen, ist herzlich eingeladen. Immer dienstags, ab 18 bzw. ggf. 18:30 Uhr an der
Turnhalle !
Vielleicht inspirieren meine Wegbeschreibungen den einen – die eine Radler(in) auch einmal die Touren 'nachzufahren' und
unsere herrliche Umgebung zu erkunden und zu genießen.
Ich verbleibe mit sportlichen Gruß
– d e r S c h l e i f e r –